Pressekonferenz in München: Iran-Atomabkommen versus Menschenrechte?

Karamat.eu - Auf Einladung der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) Frankfurt wird Karamat Pressesprecher Helmut N. Gabel an einer Pressekonferenz Teil nehmen und über systematische Verfolgungen von Minderheiten in Iran berichten.

H.N. Gabel bei einer Menschenrechtsanhörung bei den Vereinten Nationen in Genf

Karamat.eu - So liest sich die Einladung zur Pressekonferenz:

Einladung zum IGFM-Pressegespräch

Termin: Donnerstag, 24. Mai 2018, Beginn: 10:30 Uhr
Ort: Haus der Kommunikation | Brienner Straße 45 a-d | 80333 München

Iran-Atomabkommen versus Menschenrechte?

Liebe Kolleginnen und Kollegen, 
die Angst vor dem Scheitern des Atomabkommens mit dem Iran drängt die katastrophale Lage der Menschenrechte in der Islamischen Republik völlig in den Hintergrund. Aber der Ausverkauf der Menschenrechte ist nach Auffassung der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) ein zu teurer Preis für das Atomabkommen. 
Die IGFM informiert aktuell mit und aus Sicht der Opfer des iranischen Regimes über die aktuelle Situation nach der Aufkündigung des Atomabkommens durch den amerikanischen Präsidenten Donald Trump. Wir laden Sie herzlich ein, sich im Rahmen unseres Pressegesprächs über die aktuelle Lage im Iran zu informieren. 
Erstmalig präsentieren wir Ihnen am 24. Mai in München „I AM HUMAN“, die digitale Plattform für Schicksale und Menschenrechtsfragen.

Ihre Gesprächspartner:
Maede Soltani, Nürnberg, Tochter des international bekannten Menschenrechtsanwalts Abdolfattah 
Soltani „Iranische Menschenrechtsverteidiger als Opfer von Gesinnungsjustiz“,
Helmut Gabel, Hannover, Pressesprecher Karamat e.V.
„Systematische Verfolgungen: Warum die Machthaber in Iran Derwische verfolgen“,
Sandra Loibl, General Manager Serviceplan Campaign 1, München
„I AM HUMAN als digitale Plattform für Menschenrechte“,
Martin Lessenthin, Sprecher des Vorstands der IGFM, Frankfurt am Main
„Preisgabe der Menschenrechte - ein zu teures Opfer für das Atomabkommen“.
Das Pressegespräch endet gegen 11:30 Uhr. Danach besteht die Möglichkeit zu Interviews. 

Anmeldungen über:
Max Klingberg
IGFM Presseabteilung 
Tel.: 069–420108–11 oder –0; eMail: info@remove-this.igfm.de

Rückantwort
bitte per eMail an info@remove-this.igfm.de
IGFM - Internationale Gesellschaft für Menschenrechte
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Borsigallee 9
60388 Frankfurt am Main
E-Mail: info@remove-this.igfm.de



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