Die Ausstellung hatte am 14. Februar eröffnet und dauerte bis zum Freitag, 28. Februar 2014. Die Leiterin der Sparte Sprachen und Politik, Ruth Fischer, eröffnete den Abend voller Freude über den großen Zuspruch. Gunda Dieterich von der Amnesty Ortsgruppe Wolfenbüttel führte in die Ausstellung ein und stellte die Künstler des Abends vor.
Das Perle Ensemble verzauberte die über 100 Zuhörer mit mystischen Rhythmen auf Daff, Geige und Flöten. Oliver Cech erzählte verschmitzt und dramaturgisch klug aufgebaute Geschichten, die der Welt von Maulana Rumi in seinem Mathnavi hinterlassen wurden. Der Dichter, Gelehrte und Mystiker lebte im 13. Jahrhundert zwischen dem heutigen Afghanistan und der heutigen Türkei. Seine Gedichte und Geschichten sind auf Persisch in sehr rhythmischer Sprache geschrieben und viele Iraner haben in der Schulzeit einige dieser inspirierenden Werke rezitieren gelernt.
Maulana Rumi